Geschichte unserer Pauli
02.05.1923 | Paul Guenther schreibt über seine Absicht, eine Schule zu bauen. |
04.07.1923 | Der Grundstein wird in Anwesenheit der Tochter Margarethe gelegt. |
20.12.1924 | Das Richtfest findet statt. |
29.10.1925 | Die neue Schule wird eingeweiht |
Herbst 1943 | Das Schulgebäude wird als Lazarett genutzt. |
1945 | Der Unterricht wird wieder aufgenommen. Es wird in der Grundschule von Klasse 1 bis 8 und in der Oberschule von Klasse 9 bis 12 unterrichtet. Unter dem Schuldirektor Fritz Geißler heißt sie nun „Demokratische Einheitsschule“. |
05.01.1951 | Paul Hammer wird Direktor der Zentralschule. |
01.09.1958 | Die 10jährige allgemeine Schulpflicht wird unter der offizielle Bezeichnung „Polytechnische Oberschule Geithain mit erweitertem Oberschulzug“ eingeführt. |
08.05.1976 | Die Schule bekommt einen neuen Namen: „Juri-Gagarin-Oberschule Geithain“. In 48 Klassen (1 bis 12) werden 1341 Schüler im Haupt- und Nebengebäude der Schule, in der Lindenstraße, im Rosenthal, in der Baracke an der Schillerstraße und im Elektrokabinett unterrichtet. |
August 1977 | Es wird eine Trennung in „POS Juri Gagarin Geithain“ und „Erweiterte Oberschule Geithain“ vorgenommen. |
1988 | Paul Hammer geht in Ruhestand. Der neue Schuldirektor wird Günter Leupold. |
01.09.1990 | Es findet die Feierstunde zur Namensänderung von „Juri-Gagarin-Oberschule“ in „Paul-Guenther-Schule“ statt. |
1992 | Es werden nicht genügend Schüler für die 5. Klasse angemeldet um die geforderte Zweizügigkeit zu gewährleisten. Auch die einzige 6. Klasse wird aufglöst. Somit gibt es im Schuljahr 2005/2006 keine 5. und 7. Klassen. |
1995 | 70 Jahre Paul-Guenther-Schule Die Stifterenkelin V. Vanderbilt mit ihrem Ehemann Robert und ihrem Sohn Paul sowie die Familie Sommer aus Kananda besuchen Geithain. |
2006 | Die erste Gemeinschaftsschule Sachsens beginnt mit 76 Anmeldungen für die 5. Klasse das neue Schuljahr. |