Aktivitäten unserer Schülerinnen und Schüler
Neuigkeiten aus der Klasse 5b
Seit dem 05. August 2024 lernen wir, die Klasse 5b, gemeinsam in der Paul-Guenther-Oberschule Geithain. Inzwischen sind es bereits 9 Unterrichtswochen, in denen wir gemeinsam lernen. Es gab auch schon einige Höhepunkte in unserem Schulalltag. In Erinnerung bleiben uns das Badfest, die Wettspiele beim Trixitt, die Schulung durch den ADAC und unser 1. gemeinsamer Wandertag ins Schloss nach Frohburg. Wir sind schon gespannt auf den Adventszauber und das Weihnachtsmärchen im Theater der Jungen Welt in Leipzig.
Von der Pauli zur Expedition ins Tierreich
Zwischen dem Feiertag und den bevorstehenden Herbstferien nahmen die Schülerinnen und Schüler der Pauli an verschiedene Wanderungen bzw. Exkursionen teil oder besuchten andere außerschulische Lernorte. So auch die Klassen 6a und 6b. Aufgeregt und freudig starteten sie gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen mit dem Zug Richtung Leipzig, um pünktlich zur Öffnung des Leipziger Zoos auf Erkundungstour zu gehen. Dabei wurden nicht nur Eintrittskarten nach dem abgedruckten Lieblingstier eingetauscht, sondern auch fleißig nach Informationen über die verschiedenen Bewohner gesucht. Fächerverbindend erhielten die Entdeckerinnen und Entdecker vorab einen Auftrag im Englischunterricht und auch im Fach Biologie werden die Eindrücke und der Wissenszuwachs im Unterricht eingebunden werden.
Der Wettergott meinte es glücklicherweise gut mit uns und somit verging die Zeit wie im Flug. Ein Besuch und Einkauf im Souvenirshop beendeten die kleine Expedition ins Tierreich. Und falls dann noch etwas Reisebudget übrig war, wurde dies anschließend auf dem Hauptbahnhof in Leipzig ausgegeben, denn bekanntlich machen Abenteuer und Reisen richtig hungrig. Es war ein wirklich schöner Ausflug.
Frau Schöne / Frau Wallis
Erfolgreiche Abschlussklassen
„Anstrengung lohnt sich“ an der Pauli
Lara Binder fuhr als beste Hauptschülerin unserer Schule zur Auszeichnungsveranstaltung der Hauptschulabsolventen des Landkreises Leipzig am Mittwoch den 05.06.2024 in die Aula des Beruflichen Schulzentrums Wurzen.
Die Verleihung erfolgte durch Herrn Henry Graichen (Landrat), Herrn Jörg Heynoldt (Landesamt für Schule und Bildung, Leiter des Standortes Leipzig) und Sponsorenvertreterin Frau Katrin Weist, Präsidentin des Lions Club „Graf Lindenau“ Wurzen.
Durch vorbildliche Ordnung, Disziplin hinsichtlich der Erfüllung aller schulischen Pflichten und dem stetigen Willen nach kontinuierlicher Leistungsverbesserung gelang es Lara den qualifizierenden Hauptschulabschluss zu erreichen und wird somit im kommenden Schuljahr in der 10. Klasse weiterlernen und den Realschulabschluss anstreben.
H. Binder; Dr. S. Paul
Deloris bringt das Kloster auf Trab
Wer am 01.Juni trotz des Regengusses bis ins Bürgerhaus Geithain gelangt war, hatte sicherlich nichts zu bereuen: Die 22 Schülerinnen und Schüler der Musical-AG an der Paul-Guenther-Schule Geithain brachten mit ihrem Stück „SISTER ACT JR.“ Stimmung in den Saal.
Die Sängerin Deloris, gespielt von Marie Selinger, wird Zeugin eines Mordes und muss sich nun in einem Kloster verstecken. Dort bringt sie den Nonnen bei, wie man mit Freude miteinander singt – und raubt damit der Mutter Oberin, dargestellt von Sevenna Strauß, einige Nerven, denn der Nonnenchor wird selbstbewusst und peppig. Der Gospelgesang füllt zur großen Freude von Monsignore O`Hara (Laura Böttcher) die Kirche zu den Gottesdiensten, macht aber auch die Medien auf die Nonnen aufmerksam, was den Gangsterboss Curtis (böse zum Leben erweckt von Leon Scholtz) und seine Kumpane auf den Plan ruft. Die dringen ins Kloster ein und alle Nonnen geraten in Gefahr. Eine wilde Jagd durch das ansonsten stille Refugium beginnt, bei der die Nonnen Deloris beistehen und am Ende kann Kommissar Eddie Souther, verkörpert von Robin Dorn, den gar nicht mehr so großspurigen Curtis gefangen nehmen. Nun steht im Finale einem großartigen Auftritt der Nonnen „vor dem Pa…, dem Pa…, dem Heiligen Vater“ nichts mehr im Wege.
Mit großer Spielfreude, viel Witz und dem Gedanken gegenseitiger Nächstenliebe überzeugte das Ensemble unter Leitung von Kristin Nicolai, Sylvia Peukert und Joachim Holzhey in diesem Musical, was einigen Zuschauern aus dem gleichnamigen Film mit Whoopi Goldberg bekannt gewesen sein dürfte und lässt Vorfreude aufkommen, wenn es im nächsten Jahr wieder heißt: Die Musical-AG der Pauli lädt ein zu…
K. Merzdorf
Paulianer am 25. Mai 2024 in Rothenburg/Oberlausitz
Ein großes Ereignis warf im Mai 2024 seine Schatten voraus. Anfang Mai erhielt der Schüler Louis Wiltschek von der Paul-Guenther-Schule in Geithain eine Einladung zur Auszeichnungsveranstaltung des sächsischen Informatikwettbewerbes. Erwartungsvoll und nichts ahnend welchen Platz Louis belegt hat, fuhr er mit seiner Mutti und seinem Informatiklehrer Herrn Rosenthal in das Oberlausitzer Rothenburg. Auf dem Hochschulcampus der sächsischen Polizei fand neben verschiedenen Workshops für Eltern, Lehrer und Schüler am Vormitttag auch eine Vorführung einer Diensthundestaffel der Polizei statt. Am Nachmittag folgte eine Gesprächsrunde der Schüler mit dem Ministerpräsidenten von Sachsen, Michael Kretschmer. In seiner Festansprache dankte er Lehrern und Eltern und betonte die Wichtigkeit der Informatik für die sächsische Wirtschaft. Er lobte die anwesenden Schüler und Schülerinnen für ihre Leistungen und ihren Einsatz. Er ermutigte die auszuzeichnenden Mädchen, weiter in die männerdominierten Berufe der Informatik vorzustoßen. Auch der Hochschuldirektor dankte den Anwesenden und betonte die Wichtigkeit der Informationstechnik für die Polizeiarbeit.
Am sächsischen Landeswettbewerb für Informatik nahmen Sachsenweit etwa 6000 Schüler und Schülerinnen aus Grund-, Förder- und Oberschulen, sowie den Gymnasien teil. 25 Gewinner mit Ihren Familien und einigen Lehrern sind an diesem Samstag angereist. Voller Spannung erwartete Louis die Auszeichnungen der Klassenstufe 10 der Oberschule. Als Louis weder für den Platz 3 noch für Platz 2 aufgerufen wurde, stand es fest: Der beste teilnehmende Oberschüler im Fach Informatik in Sachsen kommt aus Geithain: Louis Wiltschek.
M. Rosenthal
Streitschlichtercamp in Sausedlitz 22.04. – 24.04.24
In einem dreitägigen Workshop wurde Schülerinnen und Schülern der Paul-Gunther-Schule Geithain, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus einer Eilenburger Schule, die Möglichkeit zuteil, eine Intensivphase der Streitschlichterausbildung zu durchleben.
Geleitet von externen Dozentinnen, konnte den angehenden Schulmediatorinnen und Schulmediatoren die Durchführung einer Schülermediation verinnerlicht werden.
Das Streitschlichtercamp, gefördert durch die Lokale Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Leipzig sowie durch das Jugendamt im Landkreis Leipzig, fand in einem Bildungshaus der Diakonie statt. Die ruhige Lage sorgte für einen kleinen Erholungseffekt. Es entstanden kleine, schulübergreifende Gruppen, die sich täglich um das Frühstück, Mittagessen und Abendbrot kümmerten.
Die Ausbildung begann gleich nach der Anreise am ersten Tag. Nach einer Kennlernrunde starteten die Rollenspiele, in denen die Jugendlichen die Rollen der Konfliktparteien, den Mediierenden und den Beobachtenden durchliefen.
Am zweiten Tag durchliefen die Jugendlichen weitere Rollenspiele. Aufgelockert wurden diese mit regelmäßigen Meetings und methodischem Input in der großen Gruppe.
Der dritte und letzte Tag wurde mit dem Mittagessen beendet. Zuvor übten die Jugendlichen weitere Rollenspiele und reflektierten den Inhalt der Ausbildung in der großen Gruppe. Vor Ort erhielten alle Teilnehmenden ein Zertifikat, welches den Jugendlichen erlaubt, selbstständig Konflikte zwischen Schülerinnen und Schüler in der Schule zu mediieren.
Das Schulmediatoren-Team (Streitschlichter) kann ab sofort selbstständig zur Mediation in der Schule eingesetzt werden. Weiterhin finden regelmäßige Treffen mit dem Schulsozialarbeiter in der Schule statt, um die durchgeführten Mediationen zu reflektieren und den aktuellen Wissenstand zu vermitteln.
N. Richter
Schulsozialarbeiter
Wandertage der Klasse 7b der Pauli
Jumphouse
Am 9. April sind wir mit dem Zug nach Leipzig gefahren. Den restlichen Weg haben wir mit der Straßenbahn und zu Fuß bis zum Jumphouse zurückgelegt. Im Jumphouse haben wir mehrere Stationen durchlaufen (Parkour, Freejump, Bouncejump, Slamjump…)
Nach 1,5 Stunden war der Spaß vorbei. Vor der Rückfahrt mit dem Zug hatten wir 30 Minuten auf dem Hauptbahnhof zur freien Verfügung. Die meisten waren bei McDonalds.
Nudelfabrik
Am 11. April sind wir mit dem Bus nach Riesa in die Nudelfabrik gefahren.
Nach der Begrüßung haben wir ein kleines Museum besichtigt und einen Film geschaut. Danach begann die Führung durch die Fabrik. Die ganze Produktion wird nur von Maschinen durchgeführt. In der Kantine haben wir Nudeln gegessen. Zum Abschluss habe wir den Mini-Shop in der Nudelfabrik besucht.
Es hat sehr viel Spaß gemacht, vor allem der Besuch im Jumphouse war sehr cool!
Kevin Heinich 7b
Ausflug zum Paintball und Lasertag
Am 9. April 2024 unternahm die Klasse 8b der Paul-Guenther-Schule aus Geithain einen Ausflug nach Leipzig. Mit dem Zug ging es zunächst zum Hauptbahnhof in Leipzig. Dort angekommen frühstückten die Schüler in den lokalen Bistros. Anschließend ging es zum Adrenalinpark. Die Schüler der Klasse teilten sich: die Jungs haben sich für Paintball entschieden, die Mädchen und die zwei Begleiterinnen spielten in den dunklen Kellerräumen Lasertag. Die große Paintballanlage im Obergeschoss bot den Schülern abwechslungsreichen Spielspaß. Zwei Stunden spielten beide Gruppen mal mehr, mal weniger erfolgreich mit ihren Teams.
Im Anschluss ging es mit der S-Bahn zurück in die Stadt. Auf dem Marktplatz entließ der Klassenlehrer die Klasse in die Freizeit. Shopping, Eis essen und die Stadt erkunden stand auf dem Programm. Um 14:21 Uhr ging es mit dem RE6 zurück nach Geithain.
Samantha Böhme
Auf geht’s ins Jump’n play
An unserem zweiten Wandertag standen diesmal Spaß und Spiel auf dem Programm. Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Schöne und Frau Peukert, sowie Frau Stiehl und Herrn Steinert fuhren die Klassen 5a und 5b am 12.04.2024 nach Chemnitz. Ziel war das Jump’n play – ein Sportfunpark, der seinen Gästen viele verschiedene Sprungbereiche, Trampoline unterschiedlichster Art und einen großen Indoorspielplatz bietet.
Los ging es um 08:00 Uhr auf dem Geithainer Bahnhof. Nach einer 30minütigen Zugfahrt und einem Fußmarsch zur Anlage waren wir dann an unserem Ziel angekommen. Alle konnten es kaum erwarten, endlich den Funpark zu erkunden. Nach einer kurzen Einweisung durch das Personal durften alle nun auch die Trampolinanlage ausprobieren und nutzen.
Um 11:00 Uhr ging es dann zum gemeinsamen Mittagessen, es gab Pommes mit Nuggets oder Nudeln mit Tomatensoße. Für uns waren extra Tische eingedeckt gewesen und das Essen war echt lecker. Und auch die von uns gebuchte Getränkeflatrate wurde von allen ausgiebig genutzt, da Herumtoben natürlich auch durstig macht. Nach dieser Stärkung hatten alle wieder neue Kraft gesammelt, um den Indoorspielplatz noch einmal ausgiebig zu erkunden und zu nutzen. Die Zeit im Jump’n play verging wie im Fluge.
Nach der Rückfahrt endete dann unser Wandertag um 14:00 Uhr am Geithainer Bahnhof -vollgepackt mit vielen tollen Erlebnissen und Erinnerungen.
S. Peukert
Dorfkinder erkunden die Hansestadt
Am Montag, den 08.04.24, machten sich die Paulianer der Klasse 10b auf den Weg nach Hamburg zur Abschlussfahrt. Nach der neunstündigen Busfahrt und dem Einchecken in die Jugendherberge wurde erstmalig die Großstadt in Kleingruppen erkundet. Am nächsten Tag ging es dann richtig los: Nach einer zweistündigen Stadtrundfahrt, mit vielen Informationen über Hamburg und dessen Geschichte und Sehenswürdigkeiten, besichtigten wir die Elbphilharmonie und genossen den fantastischen Rundumblick vom Plateau. Danach nahmen wir die Hansestadt in kleineren Gruppen genauer unter die Lupe. Während einige weiterhin Sightseeing betrieben, widmeten sich wiederrum andere dem Shopping oder genossen einen denkwürdigen Friseurbesuch. Anschließend trafen sich alle am Erlebnisort „Hamburg Dungeon“ und gruselten sich mal mehr und mal weniger während der zweistündigen kurzweiligen und unterhaltsamen Horrorführung. Das gemeinsame Burgeressen im „Peter Pane“ rundete den erlebnisreichen Tag ab.
Am nächsten Tag wurden wir mit einer Reeperbahntour überrascht, welche einen tiefen Einblick in das Szeneleben der bekanntesten Erotikmeile Deutschlands verschaffte. Viele Hintergrundinformationen, aber auch die Menschen vor Ort, verdeutlichten uns „Dorfkindern“ eine doch ganz andere Lebensweise als die unsere. Kaum waren Erlebtes und Gesehenes verarbeitet, strömten im Miniaturwunderland neue zahlreiche Eindrücke auf uns ein. Nach anschließender Freizeit ging es zurück in die Jugendherberge, um uns für den bevorstehenden Tag auszuruhen. Denn da fuhren wir in den „Heidepark Soltau“. Mit der Holzachterbahn, dem Rafting und dem Kraken war auf jeden Fall eine Menge Spaß und Nervenkitzel vorprogrammiert, da konnte uns das anfängliche Regenwetter die Laune nicht vermiesen. Der Abend wurde abermals durch erinnerungswürdige Spiele und damit verbundenem Gelächter ausgeklungen. Und somit endete unsere Abschlussfahrt am nächsten Tag mit der Heimfahrt. Alles in allem war es eine gelungene, letzte Klassenfahrt.
L. Sander, D. Wallis
8a der Paul: Endlich mal auf Klassenfahrt
Lange hatten wir es ersehnt, doch nun ging es wirklich los: Die Klasse 8a der Pauli ging auf „Große Reise“. Gleich nach den Osterferien ging es für uns nach Dresden. Als Unterkunft hatten wir uns die Schiffsherberge ausgesucht, die direkt am Elberadweg liegt und von der aus zu Fuß alles gut zu erreichen war, was wir an diesen Tagen erkunden wollten. Gleich am ersten Nachmittag bestaunten wir die Schätze der sächsischen Kurfürsten im Neuen Grünen Gewölbe. Der berühmte geschnitzte Kirschkern, das große Segelschiff aus Perlmutt, Schmuckgefäße aus Bergkristall…, manche staunten nicht schlecht, was die Menschen früher alles kunstvoll hergestellt hatten. Andere zog es jedoch recht schnell zum nächsten Highlight unserer Reise – dem Minigolf im Schwarzlicht. Auch wer nicht so erfolgreich spielte, kam angesichts des Farbenspiels an den Bahnen voll auf seine Kosten. Am nächsten Vormittag lernten wir dann die wichtigsten Gebäude rings um Theaterplatz und Neumarkt kennen und erfuhren Interessantes über die wechselvolle Geschichte dieses Teils von Dresden. Nach einigen Stunden Freizeit, die einige von uns zum Shoppen nutzten, war das Hygienemuseum unser Ziel. Manche stöhnten zwar, als es hieß: „Ab ins Museum!“ Aber die Zeit dort verging beim Ausprobieren verschiedener Exponate, kleinen Wettkämpfe im „Brain-Ball“ und anderen Spielen wie im Fluge. Der zweite Abend fand dann auf dem Korridor vor den Kajüten einen ganz ungezwungenen Abschluss. Am nächsten Morgen hieß es dann leider schon wieder Tasche packen und ab in Richtung Geithain. Aber wir sind uns einig: Die Klassenfahrt war schön. Wir danken nicht nur unserer Klassenlehrerin, Frau Merzdorf, sondern auch den uns begleitenden Eltern, Frau Schilk und Herrn Hennig, für dieses schöne Erlebnis.
K. Merzdorf
Ein sonniger Tag im Zoo Leipzig
Bei herrlichem Sonnenschein fuhren wir – die Klasse 6b – am 10. April mit dem Zug nach Leipzig in den Zoo. Das Straßenbahnfahren war schon ein Erlebnis. Gemeinsam schauten wir uns das neue Aquarium mit seinen vielen Fischen und anderen Tieren an. Dann ging es in kleinen Gruppen auf eigene Exkursion. Wir sahen die kleinen Elefanten und auch die jüngst geborene Giraffe. Im Gondwanaland fuhren einige mit dem Boot. Auch die Bärenburg wurde aktiv genutzt. Auf kleinen Zwischentreffs wurde rege ausgetauscht, was alle gesehen bzw. gemacht hatten. Zum Schluss kauften sich noch einige eigene Tiere aus Plüsch, und dann ging es zurück nach Hause.
H. Hille
Auf zur Ritterburg Gnandstein
Unser zweiter Wandertag führte uns zur Burg Gnandstein. Mit dem Bus fuhren wir – die Klasse 6b – am 11. April nach Kohren-Sahlis. Von dort wanderten wir mit Frühstückspause nach Gnandstein. Vor der Burg empfing uns unser Gästeführer Herr Rössler, zünftig wie Robin Hood gekleidet. Er erklärte uns vieles über die Burg und die Ritter, zeigte uns z. B. den Schatz der Burg, die Kapelle mit ihren Altarbildern und erzählte uns die Sage der Burg. Bei sonnigem Wetter wanderten wir zurück und verbrachten noch viel Zeit an und auf der Sommerrodelbahn. Mit dem Bus ging es dann zurück nach Geithain.
H. Hille