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Aktivitäten unserer Schülerinnen und Schüler

„Anstrengung lohnt sich“ an der Pauli

Lara Binder fuhr als beste Hauptschülerin unserer Schule zur Auszeichnungsveranstaltung der Hauptschulabsolventen des Landkreises Leipzig am Mittwoch den 05.06.2024 in die Aula des Beruflichen Schulzentrums Wurzen.

Die Verleihung erfolgte durch Herrn Henry Graichen (Landrat), Herrn Jörg Heynoldt (Landesamt für Schule und Bildung, Leiter des Standortes Leipzig) und Sponsorenvertreterin Frau Katrin Weist, Präsidentin des Lions Club „Graf Lindenau“ Wurzen.

Durch vorbildliche Ordnung, Disziplin hinsichtlich der Erfüllung aller schulischen Pflichten und dem stetigen Willen nach kontinuierlicher Leistungsverbesserung gelang es Lara den qualifizierenden Hauptschulabschluss zu erreichen und wird somit im kommenden Schuljahr in der 10. Klasse weiterlernen und den Realschulabschluss anstreben.

H. Binder; Dr. S. Paul

Deloris bringt das Kloster auf Trab

Wer am 01.Juni trotz des Regengusses bis ins Bürgerhaus Geithain gelangt war, hatte sicherlich nichts zu bereuen: Die 22 Schülerinnen und Schüler der Musical-AG an der Paul-Guenther-Schule Geithain brachten mit ihrem Stück „SISTER ACT JR.“ Stimmung in den Saal.

Die Sängerin Deloris, gespielt von Marie Selinger, wird Zeugin eines Mordes und muss sich nun in einem Kloster verstecken. Dort bringt sie den Nonnen bei, wie man mit Freude miteinander singt – und raubt damit der Mutter Oberin, dargestellt von Sevenna Strauß, einige Nerven, denn der Nonnenchor wird selbstbewusst und peppig. Der Gospelgesang füllt zur großen Freude von Monsignore O`Hara (Laura Böttcher) die Kirche zu den Gottesdiensten, macht aber auch die Medien auf die Nonnen aufmerksam, was den Gangsterboss Curtis (böse zum Leben erweckt von Leon Scholtz) und seine Kumpane auf den Plan ruft. Die dringen ins Kloster ein und alle Nonnen geraten in Gefahr. Eine wilde Jagd durch das ansonsten stille Refugium beginnt, bei der die Nonnen Deloris beistehen und am Ende kann Kommissar Eddie Souther, verkörpert von Robin Dorn, den gar nicht mehr so großspurigen Curtis gefangen nehmen. Nun steht im Finale einem großartigen Auftritt der Nonnen „vor dem Pa…, dem Pa…, dem Heiligen Vater“ nichts mehr im Wege.

Mit großer Spielfreude, viel Witz und dem Gedanken gegenseitiger Nächstenliebe überzeugte das Ensemble unter Leitung von Kristin Nicolai, Sylvia Peukert und Joachim Holzhey in diesem Musical, was einigen Zuschauern aus dem gleichnamigen Film mit Whoopi Goldberg bekannt gewesen sein dürfte und lässt Vorfreude aufkommen, wenn es im nächsten Jahr wieder heißt: Die Musical-AG der Pauli lädt ein zu…

K. Merzdorf

                   

Paulianer am 25. Mai 2024 in Rothenburg/Oberlausitz

Ein großes Ereignis warf im Mai 2024 seine Schatten voraus. Anfang Mai erhielt der Schüler Louis Wiltschek von der Paul-Guenther-Schule in Geithain eine Einladung zur Auszeichnungsveranstaltung des sächsischen Informatikwettbewerbes. Erwartungsvoll und nichts ahnend welchen Platz Louis belegt hat, fuhr er mit seiner Mutti und seinem Informatiklehrer Herrn Rosenthal in das Oberlausitzer Rothenburg. Auf dem Hochschulcampus der sächsischen Polizei fand neben verschiedenen Workshops für Eltern, Lehrer und Schüler am Vormitttag auch eine Vorführung einer Diensthundestaffel der Polizei statt. Am Nachmittag folgte eine Gesprächsrunde der Schüler mit dem Ministerpräsidenten von Sachsen, Michael Kretschmer. In seiner Festansprache dankte er Lehrern und Eltern und betonte die Wichtigkeit der Informatik für die sächsische Wirtschaft. Er lobte die anwesenden Schüler und Schülerinnen für ihre Leistungen und ihren Einsatz. Er ermutigte die auszuzeichnenden Mädchen, weiter in die männerdominierten Berufe der Informatik vorzustoßen. Auch der Hochschuldirektor dankte den Anwesenden und betonte die Wichtigkeit der Informationstechnik für die Polizeiarbeit.

Am sächsischen Landeswettbewerb für Informatik nahmen Sachsenweit etwa 6000 Schüler und Schülerinnen aus Grund-, Förder- und Oberschulen, sowie den Gymnasien teil. 25 Gewinner mit Ihren Familien und einigen Lehrern sind an diesem Samstag angereist. Voller Spannung erwartete Louis die Auszeichnungen der Klassenstufe 10 der Oberschule. Als Louis weder für den Platz 3 noch für Platz 2 aufgerufen wurde, stand es fest: Der beste teilnehmende Oberschüler im Fach Informatik in Sachsen kommt aus Geithain: Louis Wiltschek.

M. Rosenthal

   

Streitschlichtercamp in Sausedlitz 22.04. – 24.04.24

In einem dreitägigen Workshop wurde Schülerinnen und Schülern der Paul-Gunther-Schule Geithain, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus einer Eilenburger Schule, die Möglichkeit zuteil, eine Intensivphase der Streitschlichterausbildung zu durchleben.

Geleitet von externen Dozentinnen, konnte den angehenden Schulmediatorinnen und Schulmediatoren die Durchführung einer Schülermediation verinnerlicht werden.

Das Streitschlichtercamp, gefördert durch die Lokale Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Leipzig sowie durch das Jugendamt im Landkreis Leipzig, fand in einem Bildungshaus der Diakonie statt. Die ruhige Lage sorgte für einen kleinen Erholungseffekt. Es entstanden kleine, schulübergreifende Gruppen, die sich täglich um das Frühstück, Mittagessen und Abendbrot kümmerten.

Die Ausbildung begann gleich nach der Anreise am ersten Tag. Nach einer Kennlernrunde starteten die Rollenspiele, in denen die Jugendlichen die Rollen der Konfliktparteien, den Mediierenden und den Beobachtenden durchliefen.

Am zweiten Tag durchliefen die Jugendlichen weitere Rollenspiele. Aufgelockert wurden diese mit regelmäßigen Meetings und methodischem Input in der großen Gruppe.

Der dritte und letzte Tag wurde mit dem Mittagessen beendet. Zuvor übten die Jugendlichen weitere Rollenspiele und reflektierten den Inhalt der Ausbildung in der großen Gruppe. Vor Ort erhielten alle Teilnehmenden ein Zertifikat, welches den Jugendlichen erlaubt, selbstständig Konflikte zwischen Schülerinnen und Schüler in der Schule zu mediieren.

Das Schulmediatoren-Team (Streitschlichter) kann ab sofort selbstständig zur Mediation in der Schule eingesetzt werden. Weiterhin finden regelmäßige Treffen mit dem Schulsozialarbeiter in der Schule statt, um die durchgeführten Mediationen zu reflektieren und den aktuellen Wissenstand zu vermitteln.

N. Richter

Schulsozialarbeiter

Dorfkinder erkunden die Hansestadt

Am Montag, den 08.04.24, machten sich die Paulianer der Klasse 10b auf den Weg nach Hamburg zur Abschlussfahrt. Nach der neunstündigen Busfahrt und dem Einchecken in die Jugendherberge wurde erstmalig die Großstadt in Kleingruppen erkundet. Am nächsten Tag ging es dann richtig los: Nach einer zweistündigen Stadtrundfahrt, mit vielen Informationen über Hamburg und dessen Geschichte und Sehenswürdigkeiten, besichtigten wir die Elbphilharmonie und genossen den fantastischen Rundumblick vom Plateau. Danach nahmen wir die Hansestadt in kleineren Gruppen genauer unter die Lupe. Während einige weiterhin Sightseeing betrieben, widmeten sich wiederrum andere dem Shopping oder genossen einen denkwürdigen Friseurbesuch. Anschließend trafen sich alle am Erlebnisort „Hamburg Dungeon“ und gruselten sich mal mehr und mal weniger während der zweistündigen kurzweiligen und unterhaltsamen Horrorführung. Das gemeinsame Burgeressen im „Peter Pane“ rundete den erlebnisreichen Tag ab.

Am nächsten Tag wurden wir mit einer Reeperbahntour überrascht, welche einen tiefen Einblick in das Szeneleben der bekanntesten Erotikmeile Deutschlands verschaffte. Viele Hintergrundinformationen, aber auch die Menschen vor Ort, verdeutlichten uns „Dorfkindern“ eine doch ganz andere Lebensweise als die unsere. Kaum waren Erlebtes und Gesehenes verarbeitet, strömten im Miniaturwunderland neue zahlreiche Eindrücke auf uns ein. Nach anschließender Freizeit ging es zurück in die Jugendherberge, um uns für den bevorstehenden Tag auszuruhen. Denn da fuhren wir in den „Heidepark Soltau“. Mit der Holzachterbahn, dem Rafting und dem Kraken war auf jeden Fall eine Menge Spaß und Nervenkitzel vorprogrammiert, da konnte uns das anfängliche Regenwetter die Laune nicht vermiesen. Der Abend wurde abermals durch erinnerungswürdige Spiele und damit verbundenem Gelächter ausgeklungen. Und somit endete unsere Abschlussfahrt am nächsten Tag mit der Heimfahrt. Alles in allem war es eine gelungene, letzte Klassenfahrt.

L. Sander, D. Wallis

   

8a der Paul: Endlich mal auf Klassenfahrt

Lange hatten wir es ersehnt, doch nun ging es wirklich los: Die Klasse 8a der Pauli ging auf „Große Reise“. Gleich nach den Osterferien ging es für uns nach Dresden. Als Unterkunft hatten wir uns die Schiffsherberge ausgesucht, die direkt am Elberadweg liegt und von der aus zu Fuß alles gut zu erreichen war, was wir an diesen Tagen erkunden wollten. Gleich am ersten Nachmittag bestaunten wir die Schätze der sächsischen Kurfürsten im Neuen Grünen Gewölbe. Der berühmte geschnitzte Kirschkern, das große Segelschiff aus Perlmutt, Schmuckgefäße aus Bergkristall…, manche staunten nicht schlecht, was die Menschen früher alles kunstvoll hergestellt hatten. Andere zog es jedoch recht schnell zum nächsten Highlight unserer Reise – dem Minigolf im Schwarzlicht. Auch wer nicht so erfolgreich spielte, kam angesichts des Farbenspiels an den Bahnen voll auf seine Kosten. Am nächsten Vormittag lernten wir dann die wichtigsten Gebäude rings um Theaterplatz und Neumarkt kennen und erfuhren Interessantes über die wechselvolle Geschichte dieses Teils von Dresden. Nach einigen Stunden Freizeit, die einige von uns zum Shoppen nutzten, war das Hygienemuseum unser Ziel. Manche stöhnten zwar, als es hieß: „Ab ins Museum!“ Aber die Zeit dort verging beim Ausprobieren verschiedener Exponate, kleinen Wettkämpfe im „Brain-Ball“ und anderen Spielen wie im Fluge. Der zweite Abend fand dann auf dem Korridor vor den Kajüten einen ganz ungezwungenen Abschluss. Am nächsten Morgen hieß es dann leider schon wieder Tasche packen und ab in Richtung Geithain. Aber wir sind uns einig: Die Klassenfahrt war schön. Wir danken nicht nur unserer Klassenlehrerin, Frau Merzdorf, sondern auch den uns begleitenden Eltern, Frau Schilk und Herrn Hennig, für dieses schöne Erlebnis.

K. Merzdorf

         

Ein sonniger Tag im Zoo Leipzig

Bei herrlichem Sonnenschein fuhren wir – die Klasse 6b – am 10. April mit dem Zug nach Leipzig in den Zoo. Das Straßenbahnfahren war schon ein Erlebnis. Gemeinsam schauten wir uns das neue Aquarium mit seinen vielen Fischen und anderen Tieren an. Dann ging es in kleinen Gruppen auf eigene Exkursion. Wir sahen die kleinen Elefanten und auch die jüngst geborene Giraffe. Im Gondwanaland fuhren einige mit dem Boot. Auch die Bärenburg wurde aktiv genutzt. Auf kleinen Zwischentreffs wurde rege ausgetauscht, was alle gesehen bzw. gemacht hatten. Zum Schluss kauften sich noch einige eigene Tiere aus Plüsch, und dann ging es zurück nach Hause.

H. Hille

         

Auf zur Ritterburg Gnandstein

Unser zweiter Wandertag führte uns zur Burg Gnandstein. Mit dem Bus fuhren wir – die Klasse 6b – am 11. April nach Kohren-Sahlis. Von dort wanderten wir mit Frühstückspause nach Gnandstein. Vor der Burg empfing uns unser Gästeführer Herr Rössler, zünftig wie Robin Hood gekleidet. Er erklärte uns vieles über die Burg und die Ritter, zeigte uns z. B. den Schatz der Burg, die Kapelle mit ihren Altarbildern und erzählte uns die Sage der Burg. Bei sonnigem Wetter wanderten wir zurück und verbrachten noch viel Zeit an und auf der Sommerrodelbahn. Mit dem Bus ging es dann zurück nach Geithain.

H. Hille

          

Grabpflege durch die Paulianer

In den Winterferien trafen sich die Mitglieder des Schülerrats Lina-Marlen Schmidt, Robert Tarras-Mai und Julian Nitzschke zur Pflege des Grabes der Eltern des Schulgründers Paul Guenther auf dem Geithainer Friedhof. Gemeinsam mit Herrn Quendt, dem Vorsitzenden des Fördervereins, dem ehemaligen Lehrer Herrn Flatau, der Vertrauenslehrerin Frau Wallis und dem Schulsozialarbeiter Herrn Richter, entfernten die Helfer die gesamten Bodendecker mit all ihren Wurzeln. Nun soll die große Fläche wieder bepflanzt werden. Der Förderverein freut sich über Gestaltungsideen seitens der Schülerschaft, damit das Grab zur 100-Jahr-Feier der Schule wieder gepflegt aussieht.

N. Richter / H. Quendt

       

Winterferien – hoch von der Couch – was für die Zukunft tun

Für die Winterferien wurden durch die Praxisberaterin der Paul-Guenther-Oberschule verschiedene Angebote zu Betriebsbesuchen für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 vorgestellt. So waren Betriebsbegehungen bei der Lotter Metall GmbH + Co. KG Borna, bei der Anona GmbH Colditz und beim Beruflichen Schulzentrum Rochlitz vorgesehen. Die Polizei Sachsen hat sich bereit erklärt, während der Ferien, in die Schule zu kommen, um die Ausbildungsmöglichkeiten vorzustellen. Interessierte Schüler hatten die Möglichkeit den Sporttest zu absolvieren.

Hochregallager

Am 14.02.2024 fuhren wir zur Lotter Metall GmbH + Co. KG. Dort wurden wir von Frau Werrmann herzlichst empfangen. Nach einem kurzen Überblick über die Aufgaben der Firma, die sich zu einem der bedeutendsten Großhandelshäuser in Sachsen, Ostthüringen und Sachsen-Anhalt seit 1991 entwickelt hat, begaben wir uns auf einen Rundgang. Es war schon faszinierend, die riesigen Regale (Hochregale) und deren Bestückung zu sehen. Einige Schülerinnen und Schüler, durften mit dem Regalbestückungsgerät in ca. 8 Meter Höhe mit schweben. Da muss man schon gut Höhentauglich sein. Danach gab es einen Überblick über die Ausbildungsberufe, wie z. B. Fachkraft Lager/Logistik, Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement. Mit praktischen Übungen zum Kommissionieren von Waren schloss der Besuch ab.

Einhaltung der Hygienevorschriften

Einen Tag später ging es zu Anona GmbH Colditz. Hier werden Nahrungsmittel für Sportler und Aktive, die sich modern und gesund ernähren möchten, hergestellt. Natürlich gab es erst mal einen kurzen Überblick über die Produktion, den Erzeugnissen und den Ausbildungsberufen. Um an einen Rundgang teilnehmen zu können, bedurfte es einiger Vorbereitung, da höchste Hygienevorschriften eingehalten werden müssen. Jeder erhielt ein Haarschutz, einen einmal Kittel und Schuhüberzieher sowie eine Legitimation. So ausgestattet ging es los. In Werk 3 werden Energieriegel hergestellt. Wir konnten den vollen Produktionsablauf von der Zusammenstellung der Zutaten bis zum verpackten Riegel mit verfolgen. Auch eine kleine Verkostung direkt vom Band und das fertige Produkt war dabei.

Kastenbumerang-Test

In der 2. Woche der Ferien erzählte uns Frau Glatzel von der Berufsberatung der Polizei Sachsen wie der Werdegang bei der Polizei verlaufen kann, welche Voraussetzungen erbracht werden müssen und welche Einsatzmöglichkeiten (Wasserschutz-, Bereitschafts-, Verkehrspolizei, aber auch Hubschrauber-, Hunde-, Pferdestaffel) nach der Ausbildung gibt. Das war schon spannend.
Dann kam die Quälerei – der Sporttest. Das Bestehen des Sporttests ist Voraussetzung für die Zulassung zu weiteren Tests. Der physische Eignungstest besteht aus den Disziplinen Lauf, Liegestütz sowie Kastenbume­rang-Test. Der Lauf blieb uns erspart.
Alle interessierten Schülerinnen und Schüler absolvierten die Liegestütze sowie den Kastenbume­rang-Test.

Es waren interessant gestaltete Tage, da man nicht nur Zugesehen hat, sondern auch sich selbst ausprobieren konnte.
R. Pinder

Turnier der Spielsportarten

Im Januar haben wir in der Sporthalle in Geithain West ein Turnier der Spielsportarten veranstaltet. Dabei traten die 5. und 6. Klassen gegenineinander im Zweifelderball an, wo sich die favorisierte 6b durchsetzen konnte. Die 7. und 8. Klassen stellten jeweils eine Fußballmannschaft. Hier setzte sich am Ende die 8a in einem knappen Finale gegen die 8b durch. Die 9. Und 10. Klassen durften sich hinsichtlich ihrer Basketball-Fähigkeiten messen. Mit zwei Siegen und einem Unentschieden gewann ein Team der Klasse 10b das Turnier.  
J. Walther

Ausflug der Paul-Guenther-Schule, Klasse 6a

Am Mittwoch, dem 17. Januar 2024, traf sich unsere Klasse 6a mit dem Lehrer Herr Walther und dem Sozialarbeiter Herrn Richter, um 07:50 Uhr am Geithainer Bahnhof.

Um 08:00 Uhr fuhren wir Schüler mit dem RE6 nach Leipzig Hauptbahnhof. Wir sind um 08:30 Uhr angekommen und hatten bis 09:00 Uhr Freizeit am Bahnhof. Unsere Klasse ist um 09:13 Uhr weiter mit der S1 nach Leipzig Plagwitz gefahren, 09:45 Uhr öffneten sich die Türen des Jump House.

Wir konnten von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr springen. Zum Springen gab es die Stationen: Free Jump; war freies springen, Survival Jump, Ninja Box, Battle Box; dort hat man sich gegenseitig von einem langen Brett geboxt. Um 12:34 Uhr begaben sie sich mit der Regionalbahn nach Geithain. Unsere Klasse hatte sich den Ausflug schon lange gewünscht.

C. Mascher, Klasse 6a